Franchisesysteme in der Gastronomie kennt der gebürtige Nürnberger „wie seine Westentasche“. Viele Jahre hat er für sie gearbeitet, u.a. als Bezirksleiter für die Gastronomiebetriebe Förster GmbH (Abt. Burger King) oder als Operations Manager bei McDonald’s. Bisher waren Franchisenehmer seine Chefs. Nun hat er die Seiten gewechselt und startet ab Februar selbst als Franchisepartner. Jedoch bleibt er der Branche treu und muss mit den mobilen Filta-Services im Bereich Fritteusen-, Fett- und Ölmanagement nun seinerseits Gastrobetriebe als Kunden gewinnen.
„Endlich loslegen können“
Bereits zu Beginn der Coronazeit und während des ersten Lockdowns hatte sich Florian Ulherr entschieden, in die Selbstständigkeit zu wechseln. Dass es für den gelernten Hotelbetriebswirt, Qualitätscoach und Fachmann für Systemgastronomie ein Franchisesystem werden würde, das mit Gastronomie und Hotellerie zu tun hat, war klar: „Filta hat mich überzeugt, da ich meinen künftigen Kunden nicht nur einen einzigartigen Fritteusenservice anbieten kann, sondern darüber hinaus eine Auswahl an Zusatzservices, die aus meiner Erfahrung heraus wirklich nützlich, sinnvoll und nachhaltig sind“, sagt Ulherr. „Auch dass ich mit den Services meine Nürnberger ‚Gastrokollegen‘ unterstützen und entlasten kann, gefällt mir sehr“.
Bereits Kunden für den Start
Nachdem sich der Start wegen längerer Wartezeiten für die benötigten Unterlagen aufgrund von Corona etwas verzögert hat, wird der 37-jährige Familienvater zunächst seine ganze Energie in die Gewinnung von Neukunden inklusive Durchführung kostenloser Demotermine setzen, um dann sein Business rund um das Fritteusen,- Öl- und Fettmanagement nach und nach weiter auszubauen.
Ganz bei null fängt jedoch Florian Ulherr nicht an. Die Gastronomie in den XXXLutz- und Mömax-Möbelhäusern gehören bereits zu den deutschland- und österreichweiten Filta-Kunden, und was den Fan des 1. FC Nürnberg natürlich besonders freut: Sobald im Max-Morlock-Stadion wieder frittiert wird, wird er auch dort regelmäßig zu sehen sein. Nicht nur auf der Tribüne mit Fanschal, sondern in den Imbissen mit Arbeitsoutfit und natürlich der mobilen Maschine für die Ölfiltrierung.